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Wali-ud-Din Abd ar-Rahman ibn Muhammad ibn Muhammad ibn Abi
Bakr Muhammad ibn al-Hasan; der als Ibn Chaldun bekannt ist, war ein
islamischer Geschichtsschreiber und befasste sich
mit den Gesellschaften und Kulturen der
muslimischen
Welt. Zudem war er
Mathematiker.
Er wurde am 1.
Ramadan 732
(27.5.1332) in Tunis geboren. Er versuchte, die
Veränderungen und Entwicklungen in der Geschichte mit Gesetzmäßigkeiten in
der Gesellschaft zu erklären. Zu Beginn seines monumentalen Werkes al-Muqaddima
nennt er sich kurz: Abd ar-Rahman ibn Muhammad ibn Chaldun
al-Hadrami [عبد الرحمن بن محمد بن خلدون الحضرمي]. Ibn Chalduns
Betrachtungsweise von gesellschaftlichen und sozialen
Konflikten gilt auch als Vorläufer einer soziologischen
Denkweise.
Ibn Chalduns Leben ist für seine Zeit außerordentlich gut
dokumentiert, da er eine Autobiografie mit demTitel: "Die
Vorstellung des Ibn Chaldun und seine Reise im Westen und im
Osten" [at-ta'rif bi-ibn chaldun wa-rihlatuhu scharqan
wa-gharban, التعريف بابن خلدون ورحلته غربا وشرقا] hinterlassen
hat, in der er zahlreiche Dokumente, die sein Leben betreffen,
wörtlich zitiert. Allerdings hält er sich mit Aussagen, die
sein Privatleben betreffen, sehr zurück, so dass man nur wenig
über seine familiären Verhältnisse erfährt.
Ibn Chaldun stammt aus einer adligen Familie, dem Stamm der
Chaldun [banu chaldun], die über mehrere Generationen in
Sevilla gelebt hat. In seiner
Autobiografie führt Ibn Chaldun seine Abstammung bis in die
Zeit des Propheten Mohammed auf einen arabisch-jemenitischen
Stamm aus dem Hadramaut zurück, der zu Beginn der islamischen
Eroberung nach Spanien kam. Seine Familie, die in Andalusien
zahlreiche hohe Ämter inne hatte, emigrierte zu Beginn der
Reconquista, etwa Mitte des 13. Jahrhunderts, nach Ceuta
Nordafrika. In der Hafsidendynastie - unter dem Emir Abu
Zakariya' Yahya I. 1228-1249 besetzten einige Mitglieder der
Familie politische Ämter, Ibn Chalduns Vater und Großvater
jedoch zogen sich aus dem politischen Leben zurück und
schlossen sich einem
mystikischen
Orden an.
Der hohe Rang seiner Familie verhalf Ibn Chaldun zu einem
Studium bei den besten Lehrern Nordafrikas jener Zeit. Ibn
Chaldun erhielt eine klassische
islamische
Ausbildung. Der Mystiker, Mathematiker und Philosoph al-Abili
führte ihn in die Mathematik, Logik und Philosophie ein, wobei
Ibn Chaldun vor allem die Werke von
Averroes,
Avicenna [ibn sina]
lernte. Im Alter von 17 Jahren verlor Ibn Chaldun beide
Eltern durch den in drei Kontinenten grassierenden „Schwarzen
Tod“, die Pest, die auch nach Tunis kam.
Der Familientradition folgend strebte Ibn Chaldun eine
politische Karriere an. Angesichts der ständig wechselnden
Machtverhältnisse und Herrscher im damaligen Nordafrika
bedeutete dies, einen gekonnten Balanceakt zu vollführen,
Bündnisse zu knüpfen und Loyalitäten rechtzeitig
aufzukündigen, um nicht in den Untergang der teilweise sehr
kurzlebigen Herrschaften hineingezogen zu werden. Ibn Chalduns
Anstrengung führte ihn
sowohl ins Gefängnis als auch in höchste Ämter und ins Exil.
Nach seiner Ausbildung in Tunis wurde er Sekretär des
hafsidischen Sultans Abu Ishaq Ibrahim II. al-Mustansir. Zum
merinidischen Hof hatte er schon 1347, als Abul-Hasan Tunis
besetzt hatte, gute Beziehungen gepflegt.
Nach seiner Übersiedlung aus Tunis nach Fes begann Ibn
Chaldun seine politische Karriere im Alter von zwanzig Jahren
mit dem Amt des "Sekretär der Gelehrten" [kātib al-alāma, كاتب
العلامة] in der Kanzlei von Ibn Tafragin und im Auftrag des
Sultans Abu Ishaq. In dieser Zeit lebte und wirkte Ibn Chaldun
in der unmittelbaren Nachbarschaft der Schule [madrasa] Bu
Inaniya - heute in der Straße at-Tal'al-kabira - die als eines
der schönsten Beispiele marokkanischer Architektur gilt. Die
Aufgabe des "Sekretärs" bestand darin, in feiner
Kalligraphie die typischen
Einleitungsfloskeln, wie z.B. die
Basmala, auf offizielle Dokumente zu setzen. Der dortige
Merinidenherrscher Abu Inan gab ihm später einen Posten als
Schreiber der königlichen Proklamationen, was Ibn Chaldun
jedoch nicht daran hinderte, gegen seinen Arbeitgeber zu
intrigieren. Das brachte den 25-jährigen 1357 für 22 Monate
ins Gefängnis. Er wurde erst nach dem Tode Abu Inans (1358
n.Chr.) von dessen Sohn und Nachfolger freigelassen. Gegen
diesen verschwor sich Ibn Chaldun mit dessen im Exil lebenden
Onkel, Abu Salim. Abu Salim verlieh Ibn Chaldun, als er an die
Macht kam, das Amt eines Staatssekretärs [katibu s-sirr
wa-t-tauqi' wal-inscha,كاتب السر والتوقيع والانشاء] die erste
Position, die Ibn Chalduns hohem Ausbildungsstand gerecht
wurde.
Nach dem Sturz Abu Salims durch Amar Ibn Abd Allah, einem
Freund Ibn Chalduns, wurden Ibn Chalduns Erwartungen
enttäuscht. Er bekam unter dem neuen Herrscher kein wichtiges
Amt übertragen, wohl auch deshalb, weil Ibn Chalduns Loyalität
zum jeweiligen Herrscher angezweifelt wurde. Amar verhinderte
zugleich erfolgreich, dass Ibn Chaldun, dessen politische
Fähigkeiten er zu gut kannte, sich den Abdalwadiden anschloss.
Ibn Chaldun entschloss sich deshalb dazu, im Herbst 1362
n.Chr. nach Granada zu ziehen. Dort konnte er sich eines
herzlichen Empfangs gewiss sein, da er Granadas Sultan
Nasriden Muhammad V. in Fes geholfen hatte, seine Herrschaft
von diesem temporären Exil aus zurück zu gewinnen. 1364 n.Chr.
betraute ihn Muhammad mit einer diplomatischen Mission zum
König von Kastilien, Pedro dem Grausamen, um einen
Friedensvertrag abzuschließen. Ibn Chaldun beendete diesen
Auftrag erfolgreich. Das Angebot Pedros, ihm die spanischen
Besitztümer seiner Familie zurückzuerstatten und an seinem Hof
zu bleiben, lehnte er allerdings höflich ab.
In Granada geriet Ibn Chaldun schnell in Konkurrenz zu
Muhammads Wesir Ibn al-Chatib, der das enge Verhältnis
zwischen Ibn Chaldun und Muhammad mit wachsendem Misstrauen
beobachtete. Ibn Chaldun versuchte, den jungen Muhammad zu
seinem Ideal eines weisen Herrschers zu formen, ein
Unterfangen, das nach Ibn al-Chatibs Ansicht unklug war und
den Frieden des Landes gefährdete – und die Geschichte gab
seiner Einschätzung recht. Ibn Chaldun wurde auf Betreiben Ibn
al-Chatibs schließlich nach Nordafrika zurückgeschickt. Ibn
al-Chatib hingegen wurde später von Muhammad V. wegen
unorthodoxer philosophischer Ansichten angeklagt und
hingerichtet.
In seiner Autobiografie erzählt Ibn Chaldun wenig über den
Konflikt mit Ibn al-Chatib und die Gründe seiner Rückkehr nach
Afrika. Zurück in Afrika, akzeptierte Ibn Chaldun freudig die
Einladung des hafsidischen Sultans Abu Abdullah in Bougie,
sein oberster Minister zu werden. In diese Periode fällt auch
Ibn Chalduns Auftrag, unter den dortigen Berberstämmen Steuern
einzutreiben. Nach dem Tode Abu Abdullahs 1366 wechselte er
abermals die Fronten und schloss sich dem Herrscher von
Constantine, Abul-Abbas, an.
Ibn Chalduns politische Begabung, vor allem im Umgang mit
den nomadischen Berberstämmen, war bei den nordafrikanischen
Herrschern mittlerweile höchst gefragt, wohingegen er selbst
eher der Politik und ständigen Seitenwechsel müde wurde. So
suchte Ibn Chaldun Zuflucht bei einem der Berberstämme, den
Aulad Arif. Über drei Jahre lebte er unter ihrem Schutz im
Fort Qalat Ibn Salama im Süden von Bougie. In dieser Zeit
1374-1377 n.Chr. entstand die Einleitung [muqaddima] zu seiner
geplanten Weltgeschichte. Um das Werk zu vollenden, fehlte ihm
dort jedoch die nötige Literatur.
Daher kehrte Ibn Chaldun 1378 nach Tunis zurück und
arbeitete dort weiter an seinem Geschichtswerk, dem Kitab
al-Ibar. Abul-Abbas, der in der Zeit Tunis erobert hatte, nahm
Ibn Chaldun wieder in seine Dienste, doch ihr Verhältnis blieb
belastet. Abul-Abbas zweifelte an der Loyalität Ibn Chalduns,
der ihn zwar mit einem Exemplar der fertig gestellten
Weltgeschichte bedacht hatte, aber die damals übliche
Danksagung auf den Herrscher einfach weggelassen hatte. Unter
dem Vorwand, die
Pilgerfahrt [hadsch]
nach Mekka antreten zu wollen
erhielt Ibn Chaldun die Erlaubnis, Tunis zu verlassen und nach
Alexandria zu segeln. Ägypten hatte damals unter der
Herrschaft der
Mamluken einer
wirtschaftlichen und kulturellen Blütezeit.
In
Ägypten blieb Ibn
Chaldun den Rest seines Lebens. 1384 ernannte Sultan Barquq
ihn zum Professor der Qamhiyya-Madrasa und zum obersten
malikitischen Richter. Die
vier muslimischen Rechtsschulen, die Hanafiten, Malikiten,
Schafiiten und Hanbaliten hatten traditionellerweise jede
ihren eigenen obersten Richter. Ibn Chaldun gehörte der
hauptsächlich in Westafrika verbreiteten malikitischen
Rechtsschule an. In seiner eigenen Art der Amtsführung traf er
jedoch auf Widerstand und musste sein Richteramt bereits im
ersten Jahr wieder aufgeben.
Zu seinem mehr oder weniger freiwilligen Rücktritt mochte
auch der schwere Schicksalsschlag beigetragen haben, der Ibn
Chaldun 1384 n.Chr. getroffen hatte. Ein Schiff, das seine
Familie nach Kairo bringen sollte, erlitt vor der Küste
Alexandrias Schiffbruch, und Ibn Chaldun verlor dabei seine
Frau und seine Kinder, mit Ausnahme zweier Söhne. Da seine
Stellung am Hof des Sultans erschüttert war, zog er sich auf
sein Landgut bei der Oase Fayyum zurück. Im Jahre 1387 n.Chr.
entschloss er sich , die
Pilgerfahrt [hadsch] nach
Mekka
wirklich anzutreten, wo er auch einige Zeit in Bibliotheken
verbrachte.
Nach seiner Rückkehr im Mai 1388 n.Chr. konzentrierte sich
Ibn Chaldun stärker auf seine Lehrtätigkeit an diversen
Kairoer Schulen [madrasas]. Am Hof fiel er vorübergehend in
Ungnade, da er während einer Revolte gegen Barquq – unter
Druck – zusammen mit anderen Kairoer Juristen ein
religiöses
Rechtsurteil gegen Barquq herausgegeben hatte. Später
normalisierte sich sein Verhältnis zu Barquq wieder und er
erhielt eine erneute Berufung zum obersten
malikitischen Richter.
Insgesamt sechsmal wurde er in dieses hohe Amt berufen, das er
aus sehr verschiedenen Gründen nie lange behielt.
Unter Barquqs Nachfolger, seinem Sohn Faradsch, nahm Ibn
Chaldun an einem Feldzug gegen den mongolischen Eroberer
Tamerlan (Timur Lenk) teil,
der auf
Damaskus zu
marschierte. Der beinahe siebzig Jahre alte Ibn Chaldun wollte
Ägypten eigentlich nicht
verlassen, nahm aber schließlich doch an der militärischen
Expedition teil. Durch Gerüchte über eine Revolte gegen ihn
dazu veranlasst, verließ der noch junge Faradsch seine Armee
in Schaam und eilte zusammen mit
einem Gefolge von Ratgebern und Offizieren zurück nach
Kairo. Ibn Chaldun blieb mit
anderen im belagerten
Damaskus
zurück.
Dort kam es im Dezember 1400 und Anfang 1401 zu
historischen Treffen zwischen ihm und
Tamerlan (Timur Lenk), von
denen er in seiner Autobiografie ausführlich berichtet. Er war
Mitglied der Gesandtschaft der Bürger von
Damaskus, die
Tamerlan um Gnade für ihre
Stadt bitten sollte. Die Treffen erstreckten sich über zwei
Wochen und die Gespräche zwischen dem Eroberer und dem
Intellektuellen behandelten eine Vielzahl von Themen.
Tamerlan erkundigte sich bei
Ibn Chaldun besonders eingehend nach den Verhältnissen in den
Ländern des Maghreb, worüber Ibn Chaldun ihm einen langen
Bericht schrieb, der in einen türkischen Dialekt übersetzt
wurde und der heute als verloren gilt.
Ibn Chaldun kehrte dann Mitte März 1401 nach
Kairo zurück. Die folgenden fünf
Jahre verbrachte er in
Kairo mit
der Vollendung seiner Autobiografie und seiner
Universalgeschichte und mit seiner Betätigung als Lehrer und
Richter. Er starb am 17. März 1406, einen Monat nach seiner
sechsten Ernennung zum obersten
malikitischen Richter.
Anders als die meisten arabischen Wissenschaftler hat Ibn
Chaldun wenig andere Werke neben seiner Universalgeschichte,
dem "Kitab al-Ibar", verfasst. Auffallend ist, dass sich in
seiner Autobiografie überhaupt keine Erwähnung der anderen
Schriften findet, was einige Wissenschaftler als Indiz dafür
werten, dass Ibn Chaldun sich selbst vor allem als Historiker
ansah und ausschließlich als Autor des "Kitab al-Ibar" bekannt
sein wollte.
Zu seinen Werken zählen
Ibn Chaldun wird aufgrund dieses Werkes der Verdienst zugesprochen, in der
islamischen Kultur
erstmalig eine Wissenschaft begründet zu haben, die eine genaue, auf Tatsachen
basierende Analyse der islamischen Geschichte zum Gegenstand
hatte. Ibn Chaldun hat mit einer eigenen Methodologie die
Ursachen zu ergründen versucht, die zum Aufstieg und Untergang
der arabischen Dynastien geführt haben. Während die
arabisch-islamischen Geschichtsschreiber bis dahin stets
bemüht gewesen sind, die historischen Ereignisse, und
insbesondere die Geschichte der Dynastien in annalistischer
Form und anhand früherer, mündlich und später schriftlich
überlieferter Berichte darzustellen, stellt Ibn Chaldun in
seinem Werk immer wieder die Frage nach den Ursachen
historischer Entwicklungen, welche er gesellschaftlichen,
kulturellen, klimatischen und anderen Faktoren zuordnet.
Allerdings ist zu berücksichtigen, dass derartige Analysen
unter den Schülern der
Ahl-ul-Bait (a.) durchaus gängig waren aber aufgrund
ihrer Verfolgung nicht zu dem notwendigen Bekanntheitsgrad
führen konnten.
Ibn Chalduns Lehre von der Zivilisation und der Kultur [ilm
al-umran,علم العمران]/ umfasst ausführliche
Diskussionen des Verhältnisses von ländlich-beduinischem und
städtisch-sesshaftem Leben, das einen für ihn zentralen
sozialen Konflikt liefert. In diesem Zusammenhang und mit
Hilfe des Konzepts der "Asabiyya" erklärt er sowohl in der
islamischen als auch in der nicht-islamischen Geschichte den
Aufstieg und Fall von Zivilisationen, wobei auch die Religion
und der Glaube die Wirkung der "Asabiyya" ergänzen und
flankieren kann, wie zum Beispiel während der Herrschaft der
Kalifen.
Der arabischen Begriff der "Asabiyya" [عصبيّة] wird von ihm
als weit gefasster Begriff genutzt, welcher
"Stammeszugehörigkeitsgefühl", "Blutsbande" und
"Sippensolidarität" bis zu "Gruppengefühl" und Formen von
Solidarität umfasst, die sich nicht allein auf
Blutsverwandtschaft begründen. Die "Asabiyya" ist bei Ibn
Chaldun eine wesentliche Voraussetzung für die Gründung und
für den Erhalt der weltlichen Macht [mulk] in jeder Epoche der
Geschichte. Die weltliche Macht und ihr Erhalt ist die
Grundlage jeder geordneten Zivilisation.
Zahlreiche von Ibn Chalduns Ideen, Methoden und Konzepten
wurden später als Vorläufer europäischer Theorien und
Disziplinen angesehen. So wurden seine Erklärungen zu den
Ursachen der Entstehung des Profits und des Kapitals [rasul-mal,
رَأْسُ المال] als Vorläufer von Karl Marx'
Werttheorie angesehen. Ibn Chaldun wurde als Gründungsvater
der Geschichtswissenschaft, der Soziologie und der
Politikwissenschaft präsentiert und seit dem 18. Jahrhundert
von einer Vielzahl europäischer Autoren auf unterschiedlichste
Arten und Weisen interpretiert.
Ibn Chaldun hat in seinem bekannten Werk "al-Muqaddima" im Kapitel über die
Gesetzeswissenschaft des
Islams,
wie es in der
Die 110. Konsultation vermerkt ist (dort wird er Ibn
Chaldun al-Maghribi genannt) zum Ausdruck gebracht, dass die
vier Imame der
sunnitischen
Rechtsschulen, bei keinem dieselbe Stellung einnehmen, welche
die
Imame der
Prophetenfamilie bei den
Schiiten hatten,
denn zu ihren Lebzeiten war ihr Ansehen weit geringer als nach
ihrem Tod.
Eine Statue von Ibn Chaldun
wurde in Tunis aufgebaut. Sie steht unmittelbar vor der St. Vincent Kathedrale.