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zu islamischen Themen finden Sie im Verlag Eslamica.
Die
Islamische Republik Iran ist verwaltungstechnisch in 31
Provinzen [ustan] aufgeteilt.
Jede Provinzverwaltung steht
ein Gouverneur [ustandar] vor. Dieser wird vom Innenminister
mit Zustimmung des Kabinetts ernannt. Die Provinzen haben bei
Wahlen anteilig ihrem Bevölkerungsanteil Sitze im Parlament
und in der
Expertenversammlung [madschlis-e-chobregaan].
Provinzen untergliedern sich weiter in Verwaltungsbezirke [schahrestan]
(vergleichbar etwa einem deutschen Landkreis).
Verwaltungsbezirke wiederum werden in Distrikte [baksch],
unterteilt.
Im Jahr 2011 gab es im Iran 31 Provinzen (siehe unten), 336
Verwaltungsbezirke, 889 Distrikte, 1016 Städte und 2400
Dörfer.
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Teheran
(seit 2010 ist
Alborz abgespalten)
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Qum
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Markazi
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Qazwin
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Gilan
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Ardabil
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Zandschan
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West-Aserbaidschan
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Ost-Aserbaidschan
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Kurdistan (Kordestan)
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Hamadan
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Kermanschah (Bachtaran)
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Ilam
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Lorestan
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Chuzestan
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Tschahar Mahal und Bachtiyari
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Kohkiluyeh und Buyer Ahmad
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Buschehr
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Fars
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Hormozgan
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Sistan und Balutschistan
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Kerman
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Yazd
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Isfahan
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Semnan
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Mazandaran
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Golestan
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Nord-Chorasan
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Radhawi-Chorasan
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Süd-Chorasan
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Alborz
(hier nordwestlicher Teil von 1)