Buch der Rechtleitung
Buch der Rechtleitung [kitab-ul-irschad]

Aussprache: kitaab-ul-irschaad
arabisch:
كتاب الارشاد
persisch:
كتاب الارشاد
englisch: Book of Guidance [kitab al irshad]

Hintergrundinformationen zum Buch siehe: Buch der Rechtleitung [kitab-ul-irschad]

Ein Überblick über die Berichte über Abu Muhammad (al-Askari, a.), seine hervorragenden Eigenschaften, seine Zeichen und Wunder

Abu al-Qasim Dscha´far ibn Muhammad berichtete mir von Muhammad ibn Ya´qub, von al-Hussain ibn Muhammad al-Asch´ari und Muhammad ibn Yahya ibn und andere, dass sie sagten: „Ahmad ibn ´Ubaidullah ibn Chaqan war für die Grundsteuer der Landgüter in Qum zuständig. Eines Tages kamen die Alawiyya[1] in seiner Versammlung und ihr Glaube zur Sprache. Er war ein fanatischer Feind der Schia (nasibi) und weit von der (Liebe zu der) Ahl-ul-Bait (a.) entfernt, und er sagte: ‚Ich habe noch niemanden von den ´Alawiyya in Samarra gesehen oder kennengelernt wie al-Hassan ibn ´Ali ibn Muhammad ibn Ridha, der seine Manieren, Ruhe, Sittsamkeit, Edelmut und Größe bei seiner Familie und den Banu Haschim besitzt, so dass sie ihn den bedeutsamen Leuten vorzogen, die älter waren als er. Desgleichen verhält es sich mit ihm hinsichtlich der militärischen Führer, Minister und den gewöhnlichen Menschen. Ich erinnere mich, dass ich eines Tages bei meinem Vater stand, und es war an dem Audienztag für die Leute, als seine Kammerdiener hereinkamen und sagten: ‚Abu Muhammad ibn al-Ridha ist an der Tür’, und er sagte mit lauter Stimme: ‚Gewährt ihm (Zutritt)’. Ich wunderte mich, von ihnen zu hören, dass sie es wagten, in der Gegenwart meines Vaters einen Mann mit seiner Kunya zu bezeichnen (d.h. ihn Abu...zu nennen). Denn in seinem Beisein wurde nur ein Kalif, ein Thronfolger oder ein Mann mit Autorität mit seiner Kunya betitelt. Ein brauner (d.h. dunkelhäutiger), gutgebauter Mann trat ein, von schönem Gesicht, gutem Wuchs und jugendlichem Alter. Er besaß Würde und eine gute Erscheinung. Als mein Vater ihn ansah, stand er auf und ging ein paar Schritte auf ihn zu. Meines Wissens hat er dies noch nie gegenüber irgendeinem der Banu Haschim und der militärischen Führer getan. Als er ihm nahe gekommen war, umarmte er ihn und küsste sein Gesicht und seine Brust. Er nahm ihn bei der Hand und ließ ihn auf seinem Gebetsteppich Platz nehmen, auf dem er (selbst ) gesessen hatte. Er setzte sich ihm zugewandt neben ihn, begann ein Gespräch mit ihm und sagte: ‚Möge ich dein Opfer sein.’. Ich wunderte mich sehr über das, was ich da von ihm sah. Dann kam der Kammerdiener und sagte, dass al-Muwaffaq[2] gekommen sei. Als al-Muwaffaq bei meinem Vater eintraf, gingen ihm seine Kammerdiener und Vordersten seiner militärischen Führer voraus und stellten zwischen die Versammelten meines Vaters und die Haustür zwei Vorhänge auf als Ein- und Ausgang. Mein Vater sprach immer noch mit Abu Muhammad (al-Askari, a.), bis er die Diener sah, und er sagte da zu ihm: ‚So wenn du willst, möge Allah mich zu deinem Opfer machen’, dann sagte er zu seinen Kammerdienern: ‚Geht mit ihm hinter die Vorhänge, so das dieser (er meinte al-Muwaffaq) ihn nicht sehen kann.’ Dann stand er (Abu Muhammad, a.) auf, mein Vater stand auf, umarmte ihn, und er (Abu Muhammad, a.) ging. Ich sagte zu den Kammerdienern und Dienern meines Vaters: ‚Wehe euch, wer ist dieser, den ihr in der Gegenwart meines Vaters mit seiner Kunya angesprochen habt und dem gegenüber mein Vater sich so verhalten hat?’, ‚Das ist ein ´Alawi namens al-Hassan ibn Ali, der als Ibn al-Ridha (d.h. ein Nachkomme von Imam Ridha, a.) bekannt ist.’ Ich wunderte mich noch mehr, und ich dachte den ganzen (restlichen) Tag besorgt über ihn und meinen Vater nach, und was ich von ihm gesehen hatte, bis es Nacht wurde. Es war seine Gewohnheit, das Nachtgebet zu verrichten und sich dann hinzusetzen, um über seine Pläne nachzudenken und wen er befördern würde.

Nachdem er gebetet und sich hingesetzt hatte, ging ich (zu ihm ) hin und setzte mich zu ihm, als niemand bei ihm war. Er sagte zu mir: ‚Ahmad, hast du einen Wunsch?’. – ‚Ja Vater,’ sagte ich, ‚wenn du erlaubst, würde ich dich gerne etwas fragen.’‚Ich erlaube es dir’, sagte er, und ich fragte: ‚Vater, wer war der Mann, von dem ich gesehen habe, dass du ihm heute morgen mit soviel Respekt, Ehre und Großmut behandelt hast, und du gesagt hast ‚Mögen ich und meine Eltern dir geopfert werden’?’’ Er erwiderte: ‚Mein Sohn, das war der Imam der Rafidha, al-Hassan ibn ´Ali, der als Ibn al-Ridha bekannt ist.’ Dann schwieg er für eine Weile, und ich schwieg (ebenfalls). Dann sagte er: ‚Mein Sohn, wenn das Imamat von unseren Kalifen, den Abbasiden, genommen werden würde, dann würde niemand von den Banu Haschim dessen würdiger sein als er aufgrund seiner Tugenden, seiner Sittsamkeit, Ruhe, Ehrenhaftigkeit, Enthaltsamkeit, Gottesdienst, guter Moral und Rechtschaffenheit. Wenn du seinen Vater gesehen hättest, dann hättest du einen guten, edlen und tugendhaften Mann gesehen.’ – Ich wurde noch sorgenvoller, nachdenklicher und zorniger auf meinen Vater und was ich von ihm über ihn (diesen Mann) gehört und was ich von seinem Benehmen ihm gegenüber gesehen hatte. Mein einziges Bestreben danach galt allein dem Nachsuchen an Information über ihn und alles über ihn zu erforschen. Ich fragte niemanden der Banu Haschim, der militärischen Führer, der Schreiber, der Richter, der Rechtsgelehrten und der anderen Leute (nach ihm), bei denen ich nicht sah, dass sie ihm Ehrerbietung zollten, ihn verherrlichten, ihn hochschätzen und gut von ihm sprachen und ihn unter allen seiner Familie und den Gelehrten vorzogen. Ich schätzte seinen Rang so hoch ein, da ich keinen Freund oder Feind sah, der nicht gut von ihm sprach und ihn nicht pries. Einer der Asch´aris, der auf der Versammlung (meines Vaters) anwesend war, fragte ihn: ‚Weißt du irgendetwas über seinen Bruder Dscha´far, und wie seine Stellung zu ihm war?’‚Wer ist Dscha´far’, erwiderte er (mein Vater), ‚dass man nach ihm fragt oder ihn mit al-Hassan vergleichen könnte? Dscha´far ist jemand, der öffentlich sündigt, ein Frevler, der Wein trinkt. Er ist einer würdelosesten Männer, die ich gesehen habe, der Schamloseste und Unbedeutendste in sich.’ Dennoch bekam er Macht und Anhänger zur Zeit des Ablebens von al-Hassan ibn ´Alis. Worüber ich mich wunderte und von dem ich nie gedacht hätte, dass das sein könnte, war, dass als er (al-Hassan) krank war, mein Vater die Nachricht bekam, dass Ibn al-Ridha krank sei. Er ritt sofort zum Palast des Kalifen. Dann kehrte er eilends mit fünf der engsten und vertrautesten Dienern des Fürsten der Gläubigen zurück. Unter ihnen war Nahrir. Er befahl ihnen, im Hause al-Hassans zu bleiben und Informationen über Berichte und seinen Zustand zu bekommen. Er ließ nach Ärzten schicken und befahl ihnen, zu ihm zu gehen und ihn Tag und Nacht zu überwachen. Zwei oder drei Tage später hieß es, dass er schwächer geworden war, und er befahl den Ärzten, in seinem Hause zu bleiben. Er ließ nach dem obersten Richter schicken, ließ ihn an der Versammlung teilnehmen und sagte ihm, dass er zehn Männer auswählen sollte, die hinsichtlich Religion, Frömmigkeit und Zuverlässigkeit verlässlich waren. Er sandte sie zum Hause al-Hassans (a.) und befahl ihnen, Tag und Nacht bei ihm zu bleiben. Sie blieben so lange dort, bis er (a.) starb.

Als sich die Nachricht über sein Ableben verbreitete, entstand in Samarra ein einziges Geschrei. Die Märkte waren leer, und die Banu Haschim, die militärischen Führer und die übrigen Leute ritten zu seinem Begräbnis, und Samarra glich an jenem Tage dem Jüngsten Tag. Als sie die Vorbereitungen für ihn (sein Begräbnis) abgeschlossen hatten, ließ die Obrigkeit Abu ´Isa ibn al-Mutawakkil das (Toten-)Gebet für ihn anführen. Als die Bahre für das Gebet für ihn niedergesetzt wurde, kam Abu ´Isa und deckte (Abu al-Hassans, a.) Gesicht auf und zeigte es den Banu Haschim von den ´Alawi, den ´Abbasiden, den militärischen Führern, den Sekretären, den Richtern und den Ordnern und sagte: ´Dies ist al-Hassan ibn ´Ali ibn Muhammad ibn al-Ridha (a.) . Er ist gestorben. Er starb in seinem Bett. Von den Dienern des Fürsten der Gläubigen und seinen Vertrauten waren diese und jene bei ihm, von den Richtern der und der, von den Ärzten dieser und jener´, dann deckte er sein Gesicht zu, betete über ihn das (Totengebet) und ordnete an, dass er fortgetragen wurde.

Als er bestattet worden war, kam sein Bruder Dscha´far ibn Ali zu meinem Vater und sagte: ‚Gebt mir den Rang meines Bruders, dann werde ich euch jedes Jahr 20000 Dinar zukommen lassen’, aber mein Vater schalt ihn und ließ ihn (Dinge) hören, die er verabscheute und sagte zu ihm: ‚Du Dummkopf, der Herrscher - möge Allah ihm ein langes Leben gewähren - hat sein Schwert gegen diejenigen gezogen, die behauptet hatten, dass dein Vater und dein Bruder Imame seien, um sie von dieser (Ansicht) abzubringen. Wenn du in den Augen der Schia deines Vaters und deines Bruders sein Imam wärst, dann hättest du es nicht nötig, dass der Herrscher dir den Rang (eures Imams) verleiht, noch irgendjemand anders. Und wenn du bei ihnen nicht diese Stellung hast, dann wirst du sie durch uns auch nicht bekommen’, und so zeigte mein Vater ihm seine Geringschätzung und demütigte ihn. Er befahl, dass er ausgeschlossen wurde, und es wurde ihm kein Einlass gewährt, bis mein Vater starb. Wir waren (schon) gegangen, als er immer noch in diesem Zustand war. Die Obrigkeit ordnete eine Untersuchung über einen (möglichen) Sohn al-Hassan ibn Alis zu jener Zeit an. Sie fanden keinen Hinweis dafür, aber seine Anhänger (Schia) bestehen darauf, dass er, als er starb, einen Sohn hinterließ, der seine Stellung des Imamats übernehmen würde.´“ [3]

Abu al-Qasim Dscha´far ibn Muhammad berichtet mir von Muhammad ibn Ya´qub, von ´Ali ibn Muhammad, von Muhammad ibn Isma´il ibn Ibrahim ibn Musa ibn Dscha´far, der sagte: „Abu Muhammad schrieb an Abu al-Qasim Ishaq ibn Dscha´far al-Zubairi etwa 20 Tage vor dem Tode von al-Mu´tazz: ‚Bleibe in deinem Haus, bis das Ereignis stattfindet.’ Als Utradscha[4] getötet wurde, schrieb er (Abu al-Qasim Ishaq): ‚Das Ereignis hat stattgefunden. Was befiehlst du mir?’, und er schrieb ihm zurück: ’Nicht dieses Ereignis (war es), (sondern) ein anderes Ereignis.’ Und dann passierte mit al-Mu´tazz, was passierte. Er schrieb an einen anderen Mann, dass Muhammad ibn Dawud getötet werden würde, zehn Tage vor seinem Tod, und am zehnten Tage wurde er getötet.“ [5]

Abu al-Qasim berichtete mir von Muhammad ibn Ya´qub, von ´Ali ibn Muhammad ibn Ibrahim, bekannt als „al-Kurdi, von Muhammad ibn ´Ali ibn Ibrahim ibn Musa ibn Dscha´far, welcher sagte: „Die (finanzielle) Situation wurde kritisch für uns, und mein Vater (´Ali ibn Ibrahim ibn Musa) sagte zu mir: ‚Gehe mit mir zu diesem Mann (Abu Muhammad, al-Hassan al-Askari, a.), denn er wurde als großzügig beschrieben.’‚Kennst du ihn?’, fragte ich. ‚Ich kenne ihn nicht, und ich habe ihn auch nie gesehen,’ war die Antwort. Wir machten uns auf den Weg, und mein Vater sagte unterwegs: ‚Wir benötigen, dass er uns 500 Dirham geben lässt, 100 Dirham für Kleidung, 200 Dirham für Mehl und 100 für den Unterhalt.’ Ich sagte zu mir selbst: ‚Wenn er mir nur 300 Dirham aushändigen lassen würde: 100, damit ich damit einen Esel kaufe, 100 für den Lebensunterhalt und 100 für Kleidung, dann könnte ich nach al-Dschabal gehen.’

Als wir bei der Tür ankamen, kam sein Diener zu uns heraus und sagte: ‚Ali ibn Ibrahim und sein Sohn Muhammad kommen gerade’, und als wir bei ihm eintraten, begrüßte er uns, und er fragte er meinen Vater: ‚Ali, was hat dich von uns bis jetzt abgehalten?’. Und er sagte: ‚Mein Herr, ich schämte mich, dich unter diesen Umständen zu treffen.’ Als wir ihn verließen, kam sein Diener zu uns und übergab meinem Vater einen Beutel und sagte: ‚Dies sind 500 Dirham´, 200 für Kleidung, 200 für Mehl und 100 für den Lebensunterhalt.’, und er gab mir einen Beutel und sagte: ‚Dies sind 300 Dirham: Nutze 100 Dirham für den Preis eines Esels, 100 für Kleidung und 100 für den Lebensunterhalt, aber geh nicht nach al-Dschabal, sondern geh nach Suwar.’[6] Er (Muhammad ibn ´Ali) ging nach Suwar. Er heiratete eine Frau von dort. Sein Einkommen beträgt heute 2000 Dinar, aber er glaubt immer noch an Waqf (d.h. dass Musa (a.) der letzte Imam war). Ich (Muhammad ibn Ibrahim al-Kurdi) sagte zu ihm: ‚Wehe dir! Willst du noch klarere (Beweise für sein Imamat) als dies?!’, und er sagte: ‚Das ist wahr, aber wir halten an etwas fest, was tradiert wurde (in unserer Familie).’[7]

Abu al-Qasim Dscha´far ibn Muhammad berichtete mir von Muhammad ibn Ya´qub, von Ali ibn Muhammad, von Muhammad ibn Ali ibn Ibrahim, der sagte: Ahmad ibn al-Harith al-Qazwini sagte mir: „Ich war mit meinem Vater in Samarra. Mein Vater war als Tierarzt in den Stallungen von Abu Muhammad (a.) angestellt. Al-Musta´in hatte ein Maultier, das beispiellos war in seiner Schönheit und stolz war, aber es verweigerte (einen Reiter) auf seinem Rücken und Zügel. Die Trainer hatten keinen Trick, wie sie es reiten konnten. Einige seiner Freunde sagten zu ihm (al-Musta´in): ‚Fürst der Gläubigen, lass doch al-Hassan, den Sohn von al-Ridha holen, entweder wird er es reiten, oder es wird ihn töten’. So ließ er Abu Muhammad rufen, und mein Vater ging mit ihm. Als Abu Muhammad den Palast betrat, war ich bei meinem Vater. Abu Muhammad (a.) schaute das Maultier an, das im Hof des Palastes stand. Er ging gerade darauf zu und legte ihm seine Hand auf die Kruppe. Ich schaute auf das Maultier und es schwitzte (so stark), dass ihm der Schweiß herunterlief. Dann ging er (al-Hassan al-Askari, a.) zu al-Musta´in und grüßte ihn. Dieser hieß ihn willkommen, ließ ihn näherkommen und sagte: ‚Abu Muhammad, lege diesem Maultier die Zügel an’, und Abu Muhammad sagte zu meinem Vater: ‚Lege ihm die Zügel an, Diener’. – Du sollst ihm die Zügel anlegen’, sagte al-Musta´in zu ihm (Abu Muhammad, s.a.). Abu Muhammad zog sein Gewand über, legte ihm (dem Maultier) die Zügel an und ging zu seinem Sitzplatz zurück und setzte sich nieder, (doch) er (al-Musta´in ) sagte: ‚Abu Muhammad, sattele es’, und der sagte zu meinem Vater: ‚Sattele es, Diener’, aber al-Musta´in sagte zu ihm: Du sollst es satteln,’ und er stand noch einmal auf, legte den Sattel auf und ging zurück (an seinen Platz). ‚Meinst du, du kannst es reiten?’, fragte er (al-Musta´in ) ihn (Abu Muhammad, a.), und Abu Muhammad bejahte das und ritt es, ohne dass es sich gegen ihn sträubte. Er galoppierte mit ihm durch den (Hof) des Palastes. Dann ließ er es im Pass[8], und es ging sehr schön. Dann kehrte er zurück und stieg ab. ‚Abu Muhammad, wie fandest du es?’, fragte ihn al-Musta´in. ‚Ich sah nichts, das ihm an Schönheit und Lebendigkeit gleichkam’, antwortete dieser. ‚Der Fürst der Gläubigen schenkt es dir’, sagte al-Musta´in. ‚Diener, nimm es’, sagte Abu Muhammad (a.) zu meinem Vater, und mein Vater nahm es und führte es weg.“ [9]

Abu ´Ali ibn Raschid berichtete von Abu Haschim al-Dscha´fari, der sagte: „Ich klagte bei Abu Muhammad al-Hassan ibn ´Ali (a.) über meine Bedürfnisse, und er kratzte mit seiner Peitsche über die Erde. Er nahm daraus einen Barren heraus, (dessen Wert) etwa 500 Dinar betrug und sagte: ‚Nimm das, Abu Haschim, und vergib uns.’[10]

Abu al-Qasim berichtete mir von Muhammad ibn Ya´qub, von ´Ali ibn Muhammad, Abu ´Abdillah ibn Salih, von seinem Vater, von Abu ´Ali (al-Mutahhari [11]), der sagte: „Ich (Abu ´Ali al-Mutahhari) schrieb ihm (al-Hassan al-Askari, a.) von al-Qadissiyya und teilte ihm darin die Abweichung der Leute von der Hadsch mit und dass sie sich vor dem Durst fürchteten, wenn sie gingen. Er (al-Hassan al-Askari, a.) schrieb ihm: ‚Geht, und ihr sollt euch - so Allah will - nicht fürchten.’ So gingen die, die (von der Hadsch) zurückgeblieben waren, in Sicherheit, und sie hatten keinen Durst.´“[12]

Abu al-Qasim berichtete mir von Muhammad ibn Ya´qub, von ´Ali ibn Muhammad, von ´Ali ibn al-Hassan ibn al-Fadhl al-Yamani, der berichtete: „Eine große Menge von Anhängern von Dscha´far al-Mutawakkil ließ sich am Ufer des (Flusses) Dscha´fari nieder, und ein Mann konnte ihnen nichts entgegnen. Er schrieb an Abu Muhammad (a.) und beklagte sich darüber, und der schrieb ihm (zurück): ‚Ihr werdet genug für sie sein, so Allah will (d.h. genug, um ihnen beizukommen).’ So trat jener Mann mit einer kleinen Gruppe von Leuten gegen sie an, während die Gegenseite 20000 Mann zählte. Er war mit weniger als 1000, aber er schaffte es, sie zu besiegen.“ [13]

Mit dieser Überlieferungskette von Muhammad ibn Isma´il al-Alawi, der sagte: „Abu Muhammad (a.) wurde von Ali ibn Autamisch[14] eingesperrt, und dieser hegte eine erbitterte Feindschaft der Familie Muhammads (s.) gegenüber und war hart gegenüber der Familie von Abu Talib. Es wurde zu ihm gesagt ‚Behandle ihn (schlecht)’, und das tat er dann. Er (Abu Muhammad, a.) war nur einen Tag mit ihm zusammen, und er behandelte ihn mit Ehrerbietung. Er schaute ihn nicht an aufgrund von Respekt und Ehrerbietung. Als er von ihm wegging, war er derjenige, der die beste Wahrnehmung von ihm hatte und am besten über ihn sprach.“ [15]

Ishaq ibn Muhammad al-Nacha´i überlieferte: Abu Haschim al-Dscha´fari berichtete: „Ich klagte bei Abu Muhammad (Hassan al-Askari, a.) über die Unterdrückung des Gefängnisses und die Härte der Ketten. Er schrieb mir: ‚Du wirst das heutige Mittagsgebet in deinem Hause verrichten.’ Am Mittag wurde ich entlassen und betete (das Mittagsgebet) in meinem Hause, wie er gesagt hatte. Ich hatte einen (finanziellen) Engpass und wollte ihn um Hilfe bitten in dem Brief, den ich ihm schrieb, doch ich schämte mich (ihn abzuschicken). Als ich nach Hause ging, schickte er mir 100 Dinar und schrieb mir: ‚Wenn du etwas brauchst, dann schäme dich nicht und nimm nicht davon Abstand (zu bitten). Bitte darum, und es wird dir gegeben werden, was du möchtest, so Allah will.’[16]

Mit dieser Überlieferungskette, von Ahmad ibn Muhammad al-Aqra´, der sagte: Abu Hamza Nassir al-Chadim berichtete: „Ich hörte Abu Muhammad (a.) mehrmals mit seinen Dienern in ihren (eigenen) Sprachen sprechen. Unter ihnen waren Türken, Byzantiner und aus Saqaliba (im Kaukasus). Ich wunderte mich darüber und sagte: ‚Dieser ist doch in Medina geboren, er zeigte sich niemandem, bis Abu al-Hassan (al-Hadi, a.) starb, und niemand sah ihn, wie kann das sein?!’ Das sagte ich zu mir selber. Er (der Imam) kam zu mir und sagte: ‚Allah hat Seinen Beweis (hudscha) von Seinen übrigen Geschöpfen hervorgehoben, und Er gab ihm die Erkenntnis über alle Dinge. Er kennt die Sprachen, Ursprünge und Ereignisse. Wenn das nicht so wäre, dann bestünde kein Unterschied zwischen dem Beweis und denen, denen der Beweis gegeben wurde.’[17]

Mit dieser Überlieferungskette: Al-Hassan ibn Zarif sagte: „Mich beschäftigten zwei Probleme, die ich Abu Muhammad (a.) schreiben wollte. Ich schrieb ihm und fragte ihn, wann derjenige, der das Imamat (einnehmen würde) für den Rest der Zeit (al-Qa´im), wann er seine Urteile geben würde, und wo seine Versammlung, in der er zwischen den Menschen richten würde, abgehalten werden würde. Ich wollte ihn auch nach dem Viertage-Fieber (Quartana[18]) fragen, aber ich vergaß es, zu erwähnen. (Folgende) Antwort kam: ‚Du hast nach „Al-Qa´im“ gefragt, und wenn er (das Imamat) übernimmt, wird er zwischen den Menschen mit seinem Wissen richten, wie es Dawud (a.) getan hatte, ohne nach dem Beweis zu fragen. Du wolltest nach dem Vier-Tage Fieber fragen und hast es vergessen, so schreibe auf ein Blatt Papier und hänge es dem Fieberkranken um: ’O Feuer, sei kühl und ohne Harm für Ibrahim’[19] Ich schrieb dies auf und hängte es dem Fieberkranken um. Er wachte auf und erholte sich.“[20]

Abu al-Qasim berichtete mir von Dscha´far ibn Muhammad, von Muhammad ibn Ya´qub, von Ali ibn Muhammad, von Ishaq ibn Muhammad al-Nacha´i, der berichtete: Isma´il ibn Muhammad ibn ´Ali ibn Isma´il ibn ´Ali ibn ´Abdillah ibn al-Abbas erzählte: „Ich saß am Rande des Weges und wartete auf Abu Muhammad. Als er vorbeikam, beklagte ich mich bei ihm über ein Bedürfnis von mir. Ich schwor ihm, dass ich nicht einen einzigen Dirham oder mehr bei mir hatte, noch hatte ich Mittagessen oder Abendessen. ‚Du schwörst bei Allah als ein Lügner’, sagte er, ‚denn du hast 200 Dinar vergraben. Ich sage das nicht, weil ich dir nichts geben will. Diener, gib ihm das, was du bei dir hast’, und sein Diener gab mir 100 Dinare, dann kam er zu mir und sagte: ‚Du wirst der Dinare, die du vergraben hast, beraubt werden (zu einer Zeit), da du ihrer mehr bedürften wirst (als jetzt).’ Er (a.) hatte die Wahrheit gesagt. Wahrhaftig, ich gab alles aus, was er mir gegeben hatte, dann war ich gezwungen, für etwas äußerst Notwendiges zu zahlen, und die Türen des Lebensunterhalts schlossen sich für mich. Ich grub nach den Dinaren, die ich vergraben hatte, aber ich fand sie nicht. Ich schaute, und plötzlich war da einer meiner Cousins, der wusste, wo sie waren. Er hatte sie genommen und war geflohen, und ich konnte nichts machen.´“

Mit der gleichen Überlieferungskette, von Ishaq ibn Muhammad al-Nacha´i, der sagte: ´Ali ibn Zaid ibn ´Ali ibn al-Hussain erzählte uns: „Ich hatte ein Pferd, und seinetwegen wurde ich oft in Versammlungen bewundert. Ich ging eines Tages zu Abu Muhammad (a.), und er sagte: ‚Was macht dein Pferd?’. – ‚Es ist bei mir’, sagte ich, ‚es ist bei deinem Tor, ich bin gerade von ihm abgestiegen’, und er sagte: ‚Tausche es um vor dem Abend, wenn du einen Käufer finden kannst, und verzögere es nicht!’ Jemand trat ein, und das Gespräch endete abrupt. Ich erhob mich nachdenklich und ging nach Hause. Ich erzählte (es) meinem Bruder, und der sagte: ‚Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll.’ Jedoch, ich hing daran und hielt die Leute nicht für wert, es zu kaufen. Der Abend brach herein, und als ich das Nachtgebet verrichtet hatte, kam der Verwalter und sagte: ‚Mein Herr, dein Pferd ist soeben verendet.’ Ich war bekümmert und wusste, dass er (Abu Muhammad, a.) das damit gemeint hatte. Dann ging ich zu Abu Muhammad (a.) nach einigen Tagen, und ich sagte zu mir selbst: ‚Wenn er mir es doch nur durch ein anders Tier ersetzen würde’, und als ich mich hingesetzt hatte, sagte er, bevor ich etwas sagen konnte: ‚Ja, wir ersetzen es dir. Diener, gib ihm meinen Braunen’, dann sagte er: ‚Dies ist besser als dein (früheres) Pferd, trittsicherer und langlebiger.´[21]

Mit dieser Überlieferungskette: Muhammad ibn al-Hassan ibn Schammoun berichtete uns: Ahmad ibn Muhammad erzählte uns: „Ich (Ahmad ibn Muhammad) schrieb an Abu Muhammad (a.) in der Zeit, als al-Muhatadi die Sklaven (mawali) tötete: ‚Mein Herr, Preis sei Allah, Der ihn von uns abgelenkt hat. Es kam mir zu Ohren, dass er dich bedroht und gesagt habe: ‚Bei Allah, ich werde sie von der Erdoberfläche tilgen’, und Abu Muhammad (a.) unterschrieb (die Antwort) mit seiner Handschrift. Sie lautete folgendermaßen: ‚Er hat nur sehr wenig Zeit zu leben. Zähle von heute (wenn du diesen Brief erhältst) fünf Tage, und am sechsten Tag wird er nach Demütigung und Degradierung getötet werden.’ Und es kam so, wie er (a.) gesagt hatte.“[22]

Abu al-Qasim Dscha´far ibn Muhammad berichtete mir von Muhammad ibn Ya´qub, von ´Ali ibn Muhammad, von Muhammad ibn Isma´il ibn Ibrahim ibn Musa ibn Dscha´far, der sagte: „Die ´Abbasiden gingen zu Salih ibn Wasif, als Abu Muhammad (a.) verhaftet wurde, und sie sagten zu ihm. ‚Sei hart zu ihm und gewähre ihm keine Erleichterung’, und Salih fragte sie: ‚Was soll ich mit ihm machen?! Ich habe die beiden schlimmsten Männer für ihn beauftragt, die ich finden konnte. Sie sind zu solchen geworden, die Gottesdienst verrichten, beten und fasten, und das zu einem großen Ausmaß.’ Dann ließ er die beiden (für Abu Muhammad, a.) Verantwortlichen kommen und sagte zu ihnen: ‚Schande über euch! Was habt ihr mit diesem Mann zu tun?’, und sie antworteten: ‚Was sollen wir über einen Mann sagen, der tagsüber fastet und die ganze Nacht wach bleibt (für das Gebet), und der nicht spricht und sich mit nichts als mit Gottesdienst beschäftigt? Wenn er uns ansah, zitterten unsere Glieder, und uns überkam (ein Gefühl), das wir nicht beherrschen konnten.’ Als die ´Abbasiden das hörten, wandten sie sich enttäuscht ab.“ [23]

Abu al-Qasim berichtete mir von Muhammad ibn Ya´qub, von Ali ibn Muhammad, von einer Gruppe unserer Gefährten, die sagten: „Abu Muhammad (a.) wurde an Nahrir[24] übergeben, und der war hart zu ihm und fügte ihm Schaden zu. Eine Frau sagte zu ihm: ‚Fürchte Allah, du weißt nicht, wer da in deinem Hause ist’, und sie erzählte ihm über seine Rechtschaffenheit und seinen Gottesdienst. Sie sagte: ‚Ich fürchte für dich wegen ihm.’‚Bei Allah’, sagte er (Nahrir), ‚ich werde ihn den Löwen vorwerfen’. Er fragte um Erlaubnis, das zu tun, und es wurde ihm gewährt. Er warf ihn ihnen vor, und sie (die anderen Leute) störten sich nicht daran, dass sie (die Löwen) ihn fressen sollten. Sie sahen nach, um zu erfahren, wie die Situation war, und sie fanden ihn (a.) im Gebet stehend, und sie (die Löwen) waren um ihn herum. Ihm (Nahrir) wurde befohlen, ihn in sein Haus (zurück) zu bringen.´“ [25]

[1] Familie von ´Ali ibn Abi Talib (a.), nicht zu verwechseln mit der Religionsgruppe der Aleviten, die vorwiegend in der Türkei ansässig sind (Anm. d. Übers.)

[2] Abu Ahmad ibn al-Mutawakkil al-´Abbasi, der Bruder der Kalifen al-Mu´tazz, al-Mahdi und al-Mu´tamid.

[3] „Al-Kafi“:1:421/1, A´lam al-Wara“: 357, al-Saduq erwähnte es mit leichter Abweichung in „Ikmal al-Din“:40, und ´Allamah al-Madschlisi überlieferte es in „al-Bihar“: 50:329/2.

[4] So wird er in einigen Texten genannt, doch ´Allamah al-Madschlisi überlieferte von al-Irschad: „Buraiha“, eigentlich war es ibn Utradscha, ´Abdullah ibn Muhammad ibn Dawud al-Haschimi ibn Utradscha, er gehörte zu den Kumpanen von al-Mutawakkil und war für seine anti-schiitische Haltung (nasab) und seinen Hass auf ´Ali ibn Abi Talib (a.) bekannt. Er wurde von ´Isa ibn Dscha´far ibn Ali ibn Zaid al-Hussaini in Kufa einige Tage vor dem Tod von dem Kalifen al-Mu´tazz getötet. Siehe: “al-Kamal“ von Ibn Athir: 7:56 ; „Tarich Tabari“: 9:388.

[5] „al-Kafi“:1:423/2; „Manaqib Al-i-Abu Talib”:4:436; und ´Allamah al-Madschlisi überlieferte es in “al-Bihar”: 50:277/251.

[6] Suwar: Ein Ort im Irak in der Gegend von Babylon, nahe an al-Hilla. „Mu´dscham al-Buldan“: 3:278.

[7] „al-Kafi“. 1:424/3; „Manaqib Aal-i-Abi Talib“:4:437 unter Auslassung des Schlusses, so auch in „Thaqib al-Manaqib“: 569/514; und ´Allamah al-Madschlisi überlieferte es in „al-Bihar“: 50:278/52.

[8] Eine Gangart, bei der das gleichseitige Beinpaar gleichzeitig auffußt (Anm. d. Übers.)

[9] „al-Kafi“: 1:424/4; „al-Chara´idsch wa al-Dschara´ih”: 1:432/11; “Thaqib al-Manaqib”: 579/528; und ´Allamah al-Madschlisi überlieferte es in “al-Bihar”: 50:266.

´Allamah al-Madschlisi (r.) sagte in „Mira´at al-´Uqul“: 6:151 über dieses Hadith: „Es ist zweifelhaft, dass diese Situation sich in den Tagen dese Imamats von Abu Muhammad (a.) nach dem Tode seines Vaters (a.) abgespielt hat, denn beides hat im Dschumada al-Achir im Jahre 254 stattgefunden, wie al-Kulaini und andere erwähnt haben. Wie kann das dann in der Zeit von al-Musta´in gewesen sein? Zweifellos wurde al-Musta´in mit al-Mu´tazz verwechselt, indem die diakritischen Zeichen falsch gesetzt wurden, da sie sich in ihrer Form ähneln. Oder Abu al-Hassan wurde mit al-Hassan verwechselt, und die offensichtlichste Erklärung für Abu Muhammad (a.) in den Abhandlungen ist, dass diese vor seinem Imamat zu Lebzeiten seines Vaters stattfand, was möglich, aber unwahrscheinlich ist.

[10],“al-Kafi“: 1:425/5; „Manaqib Aal-i-Abi Talib“: 4:431; und ´Allamah al-Madschlisi überlieferte es in “al-Bihar”: 50:279/53.

[11] In al-Kafi „al-Muttahar”.

[12] „Al-Kafi“: 1:425/6; „Manaqib Aal-i-Abi Talib“: 4:431; und ´Allamah al-Madschlisi überlieferte es in “al-Bihar”: 50:280/55.

[13] „Al-Kafi“: 1:425/7; „Manaqib Aal-i-Abi Talib“: 4:431; und ´Allamah al-Madschlisi überlieferte es in “al-Bihar”: 50:280/55.

[14] In „al-Kafi“ wird er als ´Ali ibn Naramisch bezeichnet und in „A´lam al-Wara”: ´Ali ibn Autamisch.

[15] „Al-Kafi“: 425/8; ´A´lam al-Wara“: 359; und ´Allamah al-Madschlisi überlieferte es in “al-Bihar”: 50:307/4.

[16] „Al-Kafi“: 1:426/10; A´lam al-Wara“: 354; „al-Chara´idsch wa al-Dschara´ih”: 1:435/13, und Ibn Schahraschub erwähnte seinen Anfang in „Manaqib“: 432; und sein Ende: 4:439; und ein Teil davon erwähnte al-Mas´udi ibn „Athbat al-Wasiyya“: 211, und ´Imaduddin al-Tusi in „ Thaqib al-Manaqib“: 276/525; und ´Allamah al-Madschlisi überlieferte es in „al-Bihar“: 50:267/27.

[17] „Al-Kafi“: 1:426/11; A´lam al-Wara“: 356; „al-Chara´idsch wa al-Dschara´ih”: 1:436/14; und ´Allamah al-Madschlisi überlieferte es in “al-Bihar”: 50:268/28, al-Mas´udi erwähnte es gekürzt in “Athbat al-Wasiyya”: 214; Ibn Schahraschub in „al-Manaqib“: 4:428.

[18] Malaria-Schub (Anm. D. Übers.)

[19] Heiliger Qur´an: 21:69

[20] „Al-Kafi“: 1:426/13; „Da´wat-ul-Rawandi“: 209/567; A´lam al-Wara”: 357; “al-Chara´idsch wa al-Dschara´ih”: 1:431/10; und gekürzt in “Manaqib Aal-i-Abi Talib ”:4:431; und ´Allamah al-Madschlisi überlieferte es in “al-Bihar”: 50:265.

[21] „Al-Kafi“: 1:427/15; A´lam al-Wara“: 352; al-Chara´idsch wa al-Dschara´ih”: 1:434/12, “Thaqib al-Manaqib”: 572/516; und gekürzt erwähnte es Al-Mas´udi in “Athbat al-Wasiyya”: 215; Ibn Schahraschub in “al-Manaqib Aal-i-Abi Talib ”:4:430:; und ´Allamah al-Madschlisi überlieferte es in “al-Bihar”: 50:267.

[22] „Al-Kafi“: 1:427/16; „A´lam al-Wara“: 356; gekürzt in „Manaqib Aal-i-Abi Talib”: 4:436, und ´Allamah al-Madschlisi überlieferte es in “al-Bihar”: 50:308/5.

[23] „Al-Kafi“: 1:429/23; mit leichter Abweichung; A´lam al-Wara“: 360; und ´Allamah al-Madschlisi überlieferte es in „al-Bihar“: 50:308/6.

[24] Ein enger Diener der Banu Abbas

[25] „al-Kafi“: 1:430/26; mit leichter Abweichung; A´lam al-Wara“: 360; „Thaqib al-Manaqib“: 580/530; gekürzt in „Manaqib“ von Ibn Schahraschub: 4:430, dort heißt es: „Und er wurde Yahya ibn Qutaiba übergegeben“, anstelle von „Nahrir“; und ´Allamah al-Madschlisi überlieferte es in „al-Bihar“: 50:309/7.

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